Riegel: Das Gebäude deutet den städtebaulichen Schwenk von der Dittmanngasse in den Wilhelm-Weber-Weg. Der Eingangsbereich des Stiegenhauses wird gedeckt über den Vorplatz erschlossen. Vom natürlich belichteten Stiegenhaus führt ein Innengang, welcher über einen „Lichtbrunnen“ natürlich belichtet wird zu den Wohnungseingangstüren. Jede Wohneinheit im Erdgeschoß erhält einen Eigengarten und jede Wohnung in den Obergeschoßen einen privaten Freiraum in Form von Loggia oder Balkon. Die nördliche Fassadenfront entlang der Dittmanngasse wird durch die Stiegenhausverglasung und einem Erker über ca. 2/3 der Gebäudelänge mit geringer Auskragung definiert. Vor dieser Fassade hängende winkelförmige und geschoßweise verspringende Balkonelemente bilden die wohnungsbezogenen Freiräume. Die hofseitige südliche Längsfassade ist durch einen Erker gegliedert, der über eine Balkonzone mit Brüstungen, welche sich über das Obergeschoß 1 und Obergeschoß 2 erstreckt, mit dem Erker an der schmalen Westfassade einen verbindenden Bügel bildet. Ab dem Obergeschoß 3 liegen zwischen den oben genannten Erkern Balkonbänder. Diese Balkonbänder werden durch geschoßweise verspringende Pflanztröge gegliedert. Punkt: Der Zugang von der Dittmanngasse zum Stiegenhaus erfolgt über das befestigte barrierefreie Wegenetz am Grundstück. Jede Wohneinheit im Erdgeschoß erhält einen Eigengarten und jede Wohnung in den Obergeschoßen einen privaten Freiraum in Form von Balkone. Jede der vier Fassaden erhält einen ausmittig liegenden Erker mit geschoßweise wechselnden Fensterelementen. Von diesen Erkern ausgehend laufen Balkonbänder vor den Fassaden. Diese Balkonbänder erhalten eine Absturzsicherung aus Stabgeländer und werden, wie beim BT-A, durch geschoßweise verspringende Pflanztröge gegliedert.
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Status: Fertiggestellt