Niedrige splitterartige Solitärbauten bilden den Übergang zwischen dem Bestandsgrün im Norden und Osten bzw. zur kleinstädtischen Bebauung in der Nachbarschaft. Die eher urbane Bebauung im Kern mit Blockstrukturen öffnet sich zum Bretzenheimer Weg als perforierter Rand, der den Blick uns Grün öffnet. Durch das Freistellen von Einzelbaukörpern sind vielfältige Architekturen möglich. Die polygonale Ausformung der Baukörper öffnet unterschiedliche Zwischenräume, die als Mietergärten bzw. halböffentliche Flächen genutzt werden können. Als Solitärbauten sollten sich die splitterartigen Gebäude in Architektur, Farbe und Oberfläche unterscheiden. Gleichartige Gebäude in direkter Nachbarschaft sollten daher vermieden werden.
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Wettbewerb: 2. Preis